von Erik Uddenberg | Deutschsprachige Erstaufführung

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A und B sind Schauspieler, die verschiedene Identitäten anprobieren. Alter, Herkunft und Gender verlieren ihre Bedeutung. Mit 12 hatte A rote Haare, abstehende Zöpfe und war das stärkste Mädchen der Welt, das Idol von B war Wolverine mit seinen Superkräften. „Wenn du so tust, als ob du diese Person wärst, dann bist du doch auch diese Person?“, fragt sich B, und A geht noch weiter: „Ich tue sogar so, als ob ich verschiedene Personen wäre.“ Ein Stück über die Realität von Jugendlichen als digital natives und über die geheimnisvolle Vorstellungskraft.

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A

Raphaela Kiczka

B

Emil Schwarz

Inszenierung und Ausstattung

Marc von Reth

Premiere am 30. 6. 2016, Erholungshaus Leverkusen

Aus dem Schwedischen von Jana Hallberg, Theaterverlag Hofmann-Paul. Eine Eigenproduktion von Bayer Kultur.

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Denn es kommt auf jedes Wort an bei einem Dialogstück wie diesem. Obwohl es kaum Handlung gibt, bleibt es spannend, weil die Inszenierung auf Wechsel der Ausdrucksmittel setzt, weil sie mit (gut gesungener) Live-Musik, mit poetischen, überraschenden, impulsiven und durchaus sportlichen Elementen arbeitet.

Rheinische Post [/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Fotoauswahl“][vc_gallery type=“flexslider_fade“ interval=“0″ images=“2220,2215,2219,2217,2218,2216″ onclick=“link_no“ custom_links_target=“_self“ img_size=“full“][vc_column_text]

Alle Bilder, alle Stücke zum Stöbern finden sich auch im Kaleidoskop.

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„Dicht am Geschehen“

Rheinische Post

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