Oper von Antonio Cagnoni
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_accordion collapsible=“yes“ active_tab=“false“][vc_accordion_tab title=“Zum Stück“][vc_column_text]
Die Opernausgrabung des erst 19jährigen Antonio Cagnoni wandelt musikalisch auf den Spuren Rossinis und Donizettis, macht aber zugleich die Oper selbst zum Sujet. Auf Talentsuche in der Provinz, entdeckt der Impresario Don Bucefalo mit geübtem Ohr und Blick ein paar junge Frauen, die er für förderungswürdig hält. Er schwärmt vom Leben der Gesangsstars und infiziert so, nach anfänglichem Zaudern, alle Bewohner des Dorfes mit dem Opernvirus. So ist Streit um die Rollen und die Gunst des Maestros natürlich vorprogrammiert. Und auch die amourösen Verwicklungen zwischen Kulisse und Privatgemach werden zunehmend kompliziert für den armen Don Bucefalo. Dabei sieht es so aus, als könne sein frischkomponiertes Römerepos Ezio endlich zur glanzvollen Premiere gelangen. Aber leider hat niemand mit dem verschollenen Ehemann der Primadonna gerechnet, der unvermutet wieder auftaucht und kein großer Musikliebhaber zu sein scheint…
[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Besetzung“][vc_column_text]
Don Bucefalo, Impresario
Erich Bieri
Rosa, vermeintliche Witwe
Anna Pisareva
Conte di Belprato, Rosas Verehrer
Florian Stern
Carlino, Rosas Gatte
Simon Lasker Wallfisch
Don Marco, reicher Melomane
Erwin Hurni
Agata, eine Freundin Rosas
Soumaya Hallak
Gianetta, eine Freundin Rosas
Barbara Hensinger
Contadina Luisa
Yvonne Theiler
Contadino Matteo
Matthias Müller
Contadina Paola
Alexandra Rawohl
Contadino Pietro
Thomas Leu
Contadina Angela
Corinna Cavegn
Contadino Giorgio
Jürg Krattinger
Es spielt das Chamber Aartists Orchestra CHAARTS
Musikalische Leitung
Caspar Dechmann
Inszenierung und Bühne
Marc von Reth
Kostüme
Claudia Binder
Premiere am 28. 12. 2011 im ZKO Haus, Zürich
Eine Produktion der Pocket Opera Company Zürich
[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Presse“][vc_column_text]
Mit einfachsten Mitteln – die Pocket Opera Company lebt von Zuschüssen des Kantons Zürich und von vielen Sponsoren – hat Marc von Reth eine Inszenierung auf die Bühne gestellt, die mit wenig Versatzstücken auskommt, mit Leitern in jeder Form, und somit Fantasie und Spielfreude sowohl des durchwegs gut besetzten Ensembles als auch des begeisterten Publikums beflügelt.
Der Neue Merker
In Marc von Reths schlichtem, nur mit Gelateria und Leitern ausgestattetem Bühnenbild entwickelt seine Personenregie eine darstellerisch liebevoll ausgespielte Situationskomik ohne drastische Überzeichnung.
Tages-Anzeiger
Mit einfachsten Mitteln, doch höchst einfallsreich hat Marc von Reth das Stück nach Arte-povera-Manier auf der Konzertbühne des ZKO-Hauses inszeniert.
Neue Zürcher Zeitung
[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Fotoauswahl“][vc_gallery type=“flexslider_fade“ interval=“0″ images=“1145,1158,1155,1156,1149,1157,1159,1154,1161,1152,1166,1165,1164″ onclick=“link_no“ custom_links_target=“_self“ img_size=“full“][vc_column_text]
Alle Bilder, alle Stücke zum Stöbern finden sich auch im Kaleidoskop.
[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][/vc_accordion][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_message color=“alert-def“ css_animation=“appear“]
„Bravi per tutti!“
Der Neue Merker
„Grossartig, köstlich“
Der Landbote
„Eine echte Trouvaille“
NZZ
„Opernparodie reinsten Wassers“
Tages-Anzeiger
[/vc_message][/vc_column][/vc_row]